... auf der Homepage des Dekanatsbezirkes Gräfenberg!
Die zwölf evangelisch geprägten Kirchdörfer mit ihrem lebendigen Gemeindeleben und Traditionen liegen inmitten der überwiegend katholisch geprägten Fränkischen Schweiz. Und während die einzigartige Natur zum Wandern einlädt, sind die Pforten der Kirchen offen für die stille Einkehr.
Doch nicht nur Stille und ruhige Einkehr bieten unsere Kirchen. Zahlreichen Veranstaltungen laden dazu ein, den Glauben miteinander zu teilen und christliche Gemeinschaft zu erleben. Überzeugen Sie sich selbst!
Ihr Reiner Redlingshöfer, Dekan
Jetzt anmelden! Unser neuer Newsletter der beiden evangelischen Dekanate Forchheim und Gräfenberg, der ab Herbst in regelmäßigen Abständen (4x jährlich) erscheint, hält Sie mit Besonderheiten aus den Kirchengemeinden und den Dekanaten in der Region der Fränkischen Schweiz auf dem Laufenden.
Angesichts des noch immer währenden Krieges gegen die Ukraine und auch der gesellschaftlichen Spannungen und Aufgaben in unserem Land laden die evangelischen Kirchengemeinden Gräfenberg, Neunkirchen am Brand, und der Dekanatsbezirk Gräfenberg gemeinsam mit katholischen Gemeinden zu einem regelmäßigen Friedensgebet.
In schlichter liturgischer Form sollen dabei in den Worten der Tradition, wie auch in freier Form, die Beterinnen und Beter ihre Sorgen und Ängste vor Gott bringen können. Wer mag, kann dazu auch eine Kerze anzünden. Mut machende Worte aus der Bibel und ein Segen schließen das gut zwanzig minütige Friedensgebet ab. Eingeladen zum Gebet ist jeder, dem die Bewahrung des äußeren und inneren Friedens in Europa und in unserem Land ein Anliegen ist.
KV-Fluencer - Jochen Schleicher im Interview mit Dr. Julia Illner: Jochen Schleicher ist der Vertrauensmann des Kirchenvorstands in Gräfenberg und erzählt, was ihm das Amt bedeutet und warum er es immer wieder tun würde: Hier gehts zum ganzen Video mit Fragen und Antworten zum Kirchenvorstand.
„Alles was ihr tut, geschehe in Liebe“ (1. Kor 16,14): Dieser Satz steht als biblisches Leitmotto, als Jahreslosung, für uns Christen über diesem Jahr 2024. Alles, was wir tun, soll in Liebe, anders gesagt in Achtung und Wertschätzung gegenüber den anderen Menschen geschehen. Denn für uns Christen ist klar: Es gibt keine Menschen erster und zweiter Klasse. Alle Menschen sind Gotteskinder, ganz gleich welche Herkunft, Hautfarbe, Nationalität oder Religion sie auch haben.
Ende Januar wurden die Ergebnisse der von der Evangelischen Kirche in Deutschland in Auftrag gegebenen ForuM-Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Ergebnisse haben mich und viele andere, die in unserer Kirche leben und arbeiten fassungslos gemacht. Klar ist, dass sexualisierte Gewalt keinen Platz in unserer Kirche haben darf, wie dies unser Landesbischof Christian Kopp formuliert hat. Und deshalb darf es dafür auch keinerlei Toleranz geben.
Ein Dekanat ist der Zusammenschluss aus vielen Gemeinden.
Wir freuen uns sehr über eine lebendige, vielfältige, offene und starke Gemeinschaft, denn Gemeinde heißt Leben.
Und noch mehr freuen wir uns über eine bunte Vielfalt aus den Bereichen Jugend, Musik, BildungEvangelisch, Partnerschaft und Diakonie.